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Aufgaben und Einfluss von Branchenverbänden

Facility Management: Organisationsentwicklung » Strategie » Glossar » Verbände

Fachverbände für Organisation im Facility Management

Fachverbände für Organisation im Facility Management

Es existieren zahlreiche Fachverbände, die sich schwerpunktmäßig mit organisatorischen Aspekten des Facility Managements befassen. Sie fördern den Erfahrungsaustausch über Aufbau- und Ablauforganisationen sowie Managementsysteme in der Immobilienwirtschaft und unterstützen FM-Abteilungen dabei, effizientere Strukturen und Prozesse aufzubauen. Nachfolgend werden zehn relevante Verbände vorgestellt, jeweils mit Mission/Aufgaben, der Verbindung zum Thema Organisation im FM, konkreten Unterstützungsleistungen für FM-Abteilungen und einem Weblink.

Deutsche Gesellschaft für Facility Management (GEFMA) e.V.

Gesellschaft für Facility Management

Die GEFMA ist der zentrale Branchenverband für das Facility Management in Deutschland. Sie wurde 1989 gegründet und definiert maßgebliche Standards und Prozesse im FM. GEFMA erstellt Richtlinien (z.B. GEFMA 100 „Grundbegriffe“, 110 „Einführung“, 400 „Qualitätsmanagement“) und organisiert Zertifizierungen, um in Unternehmen und Verwaltungen einheitliche Organisationsstrukturen im Gebäudebetrieb zu etablieren. Der Verband bietet außerdem umfassende Aus- und Weiterbildungsprogramme (z.B. FM-Manager IHK, Fachwirt Facility Management) an, um die Kompetenzen für effiziente FM-Organisation zu stärken. Dabei legt die GEFMA großen Wert auf nachhaltigen und innovationsorientierten Gebäudebetrieb und fördert effiziente Abläufe in FM-Abteilungen.

Verbindung zu Organisation:

  • GEFMA setzt durch Leitfäden und Standards den organisatorischen Rahmen für FM-Prozesse fest. Sie definiert über Richtlinien (z.B. GEFMA 100, GEFMA 400) eine einheitliche Terminologie und Struktur, sodass Abläufe und Zuständigkeiten im Gebäudemanagement klar geregelt sind.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Herausgabe praxisorientierter Richtlinien (z.B. Terminologie, Qualitätsmanagement, FM-Grundlagen) und Werkzeuge für die Strukturierung von FM-Prozessen.

  • Umfangreiche Aus- und Weiterbildung (Fachwirt, Zertifikatslehrgänge) zur Vermittlung organisatorischer Methoden und Managementkompetenz im FM.

  • Netzwerk und Austausch: Fachkongresse, Arbeitskreise und -gruppen (z.B. zu „New Work“, Digitalisierung im FM) sowie Publikationen bieten FM-Teams Plattformen für Best-Practice und Erfahrungsaustausch.

  • Offizielle Website: https://www.gefma.de

RealFM e.V. (Fachverband für FM- und Immobilienmanager)

RealFM e.V. ist ein branchenübergreifender Berufsverband für Manager aus Facility und Immobilienmanagement. Er versteht sich als Plattform, die insbesondere die Verzahnung zwischen Immobilienaufgaben und FM-Prozessen in den Mittelpunkt stellt. RealFM fördert die Entwicklung moderner FM-Organisation, indem es Schnittstellen definiert und Hilfsmittel bereitstellt. Der Verband gibt Leitfäden (z.B. Musterverträge und Leistungsmodelle) heraus und veranstaltet Fachseminare sowie -konferenzen, die FM-Abteilungen bei der Optimierung von Prozessen und Strukturen unterstützen. Außerdem engagiert sich RealFM in Arbeitskreisen zu aktuellen FM-Themen (z.B. New Work, BIM für FM) und veröffentlicht Branchenstudien und Benchmarks.

Verbindung zu Organisation:

  • RealFM betont die Schnittstellen des FM zur Immobilienwirtschaft. Dadurch fördert er eine integrierte Aufbau- und Ablauforganisation, in der FM- und Immobilienmanagement-Aufgaben abgestimmt werden.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Einrichtung fachspezifischer Arbeitskreise und Seminare (z.B. zu New-Work-Strategien, digitale Instandhaltung, BIM2FM) für den Wissenstransfer zu Organisationsentwicklung und Prozessgestaltung.

  • Bereitstellung von Leitfäden und Musterverträgen (z.B. FM-Mustervertrag, Standardleistungsverzeichnis) als Planungs- und Ausschreibungswerkzeuge zur Klärung organisatorischer Abläufe.

  • Veranstaltung von Branchen-Events (Tagungen, Webinare) und Publikation von Benchmark-Reports, die FM-Abteilungen mit aktuellen Erkenntnissen zur Effizienzsteigerung versorgen.

  • Offizielle Website: https://www.realfm.de

Verband kommunaler Immobilien- und Gebäudewirtschaften (VKIG) e.V.

Der VKIG vertritt die Interessen kommunaler Bau- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Als Fachverband für kommunales Gebäudemanagement fördert er den Austausch von Führungskräften und die Professionalisierung kommunaler FM-Organisationen. Ziele des VKIG sind ein einheitliches Selbstverständnis für die Gebäudewirtschaft öffentlicher Träger sowie die Entwicklung von Standards für Ablauforganisation und Steuerung in Behörden.

Verbindung zu Organisation:

  • Der VKIG konzentriert sich auf die Organisation des kommunalen Gebäudemanagements. Er definiert einheitliche Prinzipien (z.B. klare Verantwortungsbereiche, Budgetverantwortung bei Nutzern, ganzheitliche Steuerung), um Verwaltungsstrukturen und Abläufe systematisch zu gestalten.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Leitfäden und Publikationen: Praxisorientierte Leitfäden für kommunales Gebäudemanagement, die Organisationsmodelle und Prozessregelungen im FM beschreiben.

  • Workshops und Fachtagungen: Regelmäßige Seminare und jährliche Verbandsfachtagung, in denen aktuelle FM-Themen und Organisationsstrategien behandelt werden.

  • Netzwerk und Erfahrungsaustausch: Online-Plattform (Tixxt) und Fachgremien ermöglichen Hospitationen, einen intensiven Wissenstransfer sowie Kooperationen (z.B. mit Kommunalverbänden) zur Verbesserung der FM-Organisation.

  • Offizielle Website: https://www.vkig.de

Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)

Die KGSt e.V. ist eine Beratungsorganisation für Kommunen, die auch Aspekte des FM-Organisationsmanagements abdeckt. Sie entwickelt Empfehlungen für ein effizientes Gebäudemanagement öffentlicher Verwaltungen. Wichtige Prinzipien sind dabei klare Zuständigkeiten (eine Abteilung, ein Budget), betriebswirtschaftliche Steuerung und integrale Betrachtung des gesamten Lebenszyklus der Liegenschaften. Die KGSt legt damit eine organisatorische Basis für professionelle FM-Prozesse im öffentlichen Sektor.

Verbindung zu Organisation:

  • Die KGSt formuliert konkrete Organisationsprinzipien für kommunales Gebäudemanagement. Dazu gehört z.B. die eindeutige Zuordnung von Kosten- und Ressourcenverantwortung sowie die ganzheitliche Verknüpfung aller Leistungsphasen eines Gebäudes.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Publikationen und Tools: KGSt-Arbeitsergebnisse (Leitfäden, Impulse) zu FM-Themen, z.B. zur Kalkulation, Planung oder Organisationsgestaltung im kommunalen Gebäudebetrieb.

  • Vergleichsringe und Benchmarking: Organisation von kommunalen Vergleichsringen (Messung von Kennzahlen im Gebäudemanagement) und Aufbereitung der Ergebnisse zur Optimierung von Abläufen.

  • Beratung und Know-how-Transfer: Veranstaltungen, Praxisforen und eine begleitende Fachberatung (z.B. Portal „Prozessportal“) unterstützen Kommunen bei der Implementierung effizienter FM-Organisation.

  • Offizielle Website: https://www.kgst.de

VDI (Verein Deutscher Ingenieure) – Fachbereich Facility-Management

Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik hat einen Fachbereich Facility-Management, in dem Ingenieurinnen und Ingenieure ehrenamtlich technische Richtlinien für FM-Prozesse entwickeln. Der VDI unterstützt damit die Standardisierung von FM-Aufgaben und die Entwicklung effizienter Organisationsstrukturen in Unternehmen und Verwaltungen. Bekannt sind z.B. VDI-Richtlinien wie VDI 6039 (Inbetriebnahmemanagement von Gebäuden), VDI 6041 (Technisches Monitoring) oder VDI 4703 (FM-Ausschreibung). Diese Normen und Regelwerke bieten FM-Abteilungen klare Vorgaben für Aufbau und Abläufe.

Verbindung zu Organisation:

  • Durch seine Richtlinien schafft der VDI verbindliche Vorgaben für FM-Methoden und -Prozesse. Die FM-Richtlinien (z.B. Ausschreibungsstrukturen, Prozessmodelle) tragen dazu bei, Abläufe im Facility Management systematisch zu ordnen.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Technische Richtlinien: Bereitstellung von Leitfäden und Empfehlungen (VDI-Richtlinien) für Planungs- und Betriebsprozesse, die FM-Organisation und -Abläufe optimieren.

  • Weiterbildung: Seminare und Workshops des VDI-Wissensforums vermitteln Fachwissen zu FM-Tools, Managementsystemen und organisatorischen Best-Practices im Gebäudebetrieb.

  • Fachgruppe und Netzwerk: Der VDI-Fachbereich FM bietet regelmäßige Treffen und Diskussionsforen für FM-Professionals, um sich über organisatorische Standards und Neuerungen im FM auszutauschen.

  • Offizielle Website: https://www.vdi.de

Deutsches Institut für Normung (DIN) e.V.

Das DIN e.V. ist die Dachorganisation für Normung in Deutschland. Im Bereich Facility Management hat das DIN wesentliche Normen etabliert, z.B. die DIN EN ISO 41001 (Anforderungen an FM-Managementsysteme) sowie die Normen DIN EN 15221 (Facility-Management-Normen) und DIN EN ISO 41011 (Begriffe im FM). Diese Standards definieren strukturelle Vorgaben für Aufbau- und Ablauforganisation im FM. Die DIN koordiniert Normungsprojekte und sorgt für einheitliche Regelwerke, mit denen Unternehmen und Verwaltungen ihre FM-Prozesse organisatorisch gestalten.

Verbindung zu Organisation:

  • Durch die Herausgabe von FM-Normen legt das DIN den organisatorischen Rahmen für FM-Maßnahmen fest. Normen wie DIN EN ISO 41001 („Facility-Management-Managementsysteme“) verpflichten zu systematischem Vorgehen und klaren Rollen im FM.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Normen und Leitfäden: Bereitstellung verbindlicher Normen (DIN EN 15221 u.a.) mit Konzepten für strategische Planung, Prozessdefinition und Organisationsentwicklung im FM.

  • Arbeitskreise und technische Komitees: Teilnahme an DIN-Gremien, in denen FM-Experten Normen erarbeiten und aktualisieren.

  • Publikationen: Veröffentlichung von Handbüchern und Normensammlungen, die FM-Mitarbeiter bei der Umsetzung von Organisationsprinzipien im Gebäudemanagement unterstützen.

  • Offizielle Website: https://www.din.de

CAFM RING e.V. (Verband Digitalisierung Immobilienbetrieb)

Der CAFM RING ist der Verband für die Digitalisierung im Gebäudebetrieb. Er wurde von Anbietern von CAFM-Software gegründet und vertritt die Interessen der IT- und Servicebranche im FM. Ein zentrales Projekt des CAFM RING ist die Entwicklung der offenen Standardschnittstelle CAFM-Connect, die auf IFC basiert und Attribute nach GEFMA 924, DIN 276 und VDI 2552 nutzt. Dadurch ermöglicht CAFM-Connect einen absprachfreien Datenaustausch zwischen Planungs- und Betriebsphasen sowie den reibungslosen Informationsfluss in FM-Prozessen.

Verbindung zu Organisation:

  • CAFM RING fördert standardisierte Datenstrukturen für das Facility Management. Durch die offene Schnittstelle CAFM-Connect schafft der Verband eine technische Grundlage, die FM-Organisationen erlaubt, digitalisierte Prozesse zu vernetzen und Abläufe zu automatisieren.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Standardschnittstelle CAFM-Connect: Bereitstellung einer Norm für Datenübergabe zwischen CAFM-Systemen (z.B. Fläche, Anlagen, Dokumente) nach gängigen Klassifikationen.

  • Fachliche Zusammenarbeit: Kooperation mit RealFM, GEFMA, buildingSMART und weiteren Partnern im BIM Roundtable, um die Verknüpfung von BIM- und CAFM-Daten für den Gebäudebetrieb zu verbessern.

  • Schulungen und Publikationen: Veröffentlichung von Leitfäden und Vorlagen (z.B. Leistungsbeschreibungen, Musterverträge) sowie Fachveranstaltungen zur Umsetzung digitaler FM-Prozesse.

  • Offizielle Website: https://www.cafmring.de

buildingSMART Deutschland e.V.

buildingSMART Deutschland ist ein Netzwerk für offene Standards (Open BIM) im Bauwesen. Ziel ist die Förderung eines herstellerunabhängigen Datenaustauschs über den gesamten Gebäudelebenszyklus, inkl. Betrieb und FM. Durch Pflege und Weiterentwicklung des IFC-Datenstandards und zugehöriger Model-View-Definitions sorgt buildingSMART dafür, dass Informationen zwischen BIM-Planung, CAFM-Systemen und Facility Management nahtlos weitergegeben werden können. So unterstützt der Verband die organisatorische Integration von FM-Daten in Planungs- und Betriebsprozesse.

Verbindung zu Organisation:

  • buildingSMART etabliert offene Datenformate (z.B. IFC), um die digitale Infrastruktur für das FM zu standardisieren. Der Verband beteiligt sich aktiv an Gremien (z.B. BIM Roundtable) und fördert damit die Abstimmung zwischen Planung und FM – ein wichtiger Schritt für eine durchgängige Organisationsstruktur im Gebäudebetrieb.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Standards und Zertifizierung: Pflege von BIM-Standards (MVDs) für FM-Anforderungen; Aus- und Weiterbildung (buildingSMART-Akademie) für professionelle Anwendung von Open-BIM im FM.

  • Fachliche Kooperation: Enge Zusammenarbeit mit anderen Verbänden (RealFM, CAFM RING, GEFMA) zur Entwicklung praxisrelevanter Vorgaben für BIM-gestütztes Facility Management.

  • Wissensvermittlung: Veranstaltungen und Publikationen zum Einsatz von BIM/CAFM im Betrieb; Mitwirkung an Arbeitskreisen zu Datenaustausch und FM-Strategien.

  • Offizielle Website: https://www.buildingsmart.de

BIM Deutschland – Zentrum Digitalisierung Bauwesen

BIM Deutschland ist eine vom Bund initiierte Plattform zur Förderung der digitalen Transformation im Bauwesen. Sie informiert, berät und vernetzt alle Akteure der Bau- und Immobilienwirtschaft, um einen gemeinsamen Standard für den Einsatz von Building Information Modeling (BIM) aufzubauen. Indem BIM Deutschland den Open-BIM-Ansatz vorantreibt, schafft es die Grundlage für standardisierte Datenströme in Planung, Bau und Betrieb von Gebäuden. Dies unterstützt FM-Organisationen, indem es einheitliche Voraussetzungen für die digitale Übernahme von Bestands- und Betriebsdaten schafft.

Verbindung zu Organisation:

  • BIM Deutschland fördert eine durchgängige Informationsgrundlage über den gesamten Lebenszyklus. Die Standardisierung (Open-BIM) sorgt dafür, dass FM-Abteilungen mit konsistenten Daten arbeiten können, was die Aufbau- und Ablauforganisation im Gebäudemanagement erheblich verbessert.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • BIM-Portal: Bereitstellung zentraler Ressourcen (Normen, Anwendungsfälle, Best-Practice) für digitales Planen und Betreiben, z.B. Leitfäden zur FM-Anbindung der BIM-Daten.

  • Veranstaltungen und Austausch: Regelmäßige Dialogforen (z.B. Normierungs-Dialog BIM) und Workshops, um Behörden, Planer und Betreiber über organisatorische Folgen digitaler Bauprozesse zu informieren.

  • Beratung und Netzwerke: Unterstützung von öffentlichen Auftraggebern bei Ausschreibung und Umsetzung von BIM-Projekten (z.B. Hotline, Fachbeirat) mit Fokus auf reibungslose Prozessintegration und Datenfluss.

  • Offizielle Website: https://www.bimdeutschland.de

Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) e.V.

Die DGNB ist ein Non-Profit-Netzwerk zur Förderung ganzheitlich nachhaltigen Bauens, darunter auch des Gebäudebetriebs. Mit dem DGNB-Zertifizierungssystem bewertet sie Gebäude über den gesamten Lebenszyklus hinweg nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien. Auch die Betriebsphase einer Immobilie („Gebäude im Betrieb“) ist im DGNB-System explizit berücksichtigt, um nachhaltige Organisations- und Betriebsprozesse im FM zu fördern. Die DGNB setzt sich damit für effiziente und ressourcenschonende FM-Strukturen ein und stärkt das Bewusstsein für Nachhaltigkeitsziele im Gebäudemanagement.

Verbindung zu Organisation:

  • Die DGNB integriert Nachhaltigkeitsaspekte direkt in die FM-Organisation. Über die eigene Zertifizierungsversion „Gebäude im Betrieb“ werden Energie-, Ressourcen- und Nutzeraspekte in den Betriebsablauf eingebunden.

Unterstützung für FM-Abteilungen:

  • Zertifizierungssystem: Bereitstellung eines Bewertungsrahmens für nachhaltigen Betrieb (z.B. Energie- und Prozesskennzahlen im Betrieb) und zugehörige Checklisten.

  • Schulungen und Beratung: Ausbildung zum DGNB-Auditor/Consultant, um FM-Mitarbeiter für nachhaltige Organisationsstandards zu qualifizieren.

  • Wissensplattformen: Toolboxen, Publikationen und Events (z.B. DGNB-Tag der Nachhaltigkeit) mit Praxisleitfäden (Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft) für die Optimierung von FM-Prozessen im Sinne der Nachhaltigkeit.

  • Offizielle Website: https://www.dgnb.de